In Spirit Waters bringt die Weisheit der Ahnen liebevoll zurück ins Bewusstsein der Menschen.
Ihr Ziel ist es, die Herzen aller Wesen zu berühren, zu öffnen und miteinander zu verbinden.
Wir sind alle miteinander verwandt.
"Ich träume von der großen Einheit, der Gemeinschaft in der jeder offene Augen, Ohren und vor allen Dingen ein offenes Herz hat. Ich weiß, Ihr da draußen träumt dies genauso wie ich.
Die Umstände des Lebens lassen uns jedoch oft eine scheinbar andere Erfahrung machen, und so habe ich mir auf die Fahne geschrieben, mehr Bewusstsein und Aufmerksamkeit in die Welt zu bringen. Meinen Weg zu gehen und in allem das Licht zu erkennen, das Licht in Dir, in mir und allem was ist.
Meine Medizin ist die des Herzens, denn nur ein offenes Herz kann die Schönheit und die Weisheit des Lebens erkennen. Mein Herz ist erfüllt von all dem was ich erlebt habe.
Mögen wir durch den Kontakt und die Erkenntnisse, welche wir mit und durch den Geist, der in allem lebt erhalten, wieder den Weg zur Achtung, zur Gemeinschaft und zu einem ehrenhaften liebevollem Umgang mit allen Wesen finden.
Geboren am 18.10.1966 in eine Familie, für die die geistige Welt so real wie die materielle Welt ist.
Mein Großvater war ein begnadeter Hellseher, Heiler und Kartenleger. Meine Mutter, vertraut mit den Karten, hellsichtig und warmherzig. Sie hilft Menschen durch Nähe, Berührung, Gespräch und Gebet. Sie sieht sich nicht als Heilerin, sondern vielmehr als Mensch mit einem offenen Ohr und einem offenen Herzen für die Sorgen und Nöte Ihrer Mitmenschen.
Ich selbst habe mir zunächst keine Gedanken darüber gemacht, wer und was ich bin. Ein bißchen anders als die anderen. Ein bißchen bunter, verrückter. Ein Sternenkind, einfach aus dem Himmel gefallen.
Das änderte sich, als mein Vater sich 1978 das Leben nahm. Ich suchte den Kontakt zu ihm. Konnte nicht glauben, dass er Tod war. Einfach so. Ich sah ihn überall. Er war nicht weg. Also begann ich zu experimentieren, rückte Gläser, meditierte, legte Karten, pendelte, befasste mich mit, Numerologie, Handlesen und nicht zu vergessen, ich träumte.
Ein Kind war ich noch und glaubte, schon erwachsen zu sein. Ich brach aus aus dem System, wurde rebellisch und landete im Kloster. Dort verblieb ich ein paar Jahre. Träumte davon, als Nonne in den Kongo zu gehen und Kindern zu helfen. Manchmal wollte ich auch sterben, so einsam fühlte ich mich mit meiner Andersartigkeit.
Eine der Schwestern „Maria“ , sagte immer, "du nicht, du hast eine andere Aufgabe im Leben".
Und, Sie behielt Recht. Maria, begleitet mich wo auch immer ich bin, in Person und im Geiste. Was mich allerdings schon immer umtrieb, war meine Angst. Angst vor Dunkelheit, Angst vor all den Wesen die mich umgaben, mich berührten, nach mir verlangten. Ich hatte keine Idee, was passierte. Ich schlief bis zu meinem 36. Lebensjahr mit dem Rücken zur Wand, alle Gliedmaßen versteckt und ein kleines Lichtlein irgendwo im Nebenraum, um ein klein wenig Überblick zu behalten und mich an mein eigenes Licht zu erinnern. Erst nachdem mein Urvertrauen zurück gejagt wurde (Soulhunting), war es mir tatsächlich möglich, die Wesen der Anderswelt mit anderen Augen zu betrachten. Mich ihnen zu stellen und meine große Arbeit zu beginnen. Soulhuntig ist eines meiner Steckenpferde. Ich liebe es, in die Anderswelt zu tauchen.
Doch zuvor, 1999, wurde ich in die Praxis des Reiki ersten und zweiten Grades eingeweiht. Meine Welt wurde heller, meine Wahrnehmung klarer und mein Blickwinkel weitete sich. In erster Linie jedoch begannen die Wunden meines Herzens und meiner Seele zu heilen.
2003 öffneten sich weitere Türen, durch einen Vortrag über geistiges Heilen.
2004 nahm ich an der Ausbildung Chakra-Harmonisierung & Diagnose, Aura sehen, Handauflegen und schamanische Heilrituale teil. Auch nahm ich an schamanischen Familienaufstellungen teil, erlernte die Praktiken und baute diese weiter für mich aus.
2005 reiste ich nach Frankreich auf den Pfad der Maria von Magdala, und 2010 ein weiteres Mal. Jedesmal kam ich grunderneuert und völlig verändert zurück. Ich ahnte noch nicht, dass dies später auch zu meinen Aufgaben gehörte - die Menschen an die heiligen Orte zu führen, und mit einer neuen Form von sich Selbst zu berühren.
2008 eröffnete ich meine Praxis, zunächst mit einer Freundin, später allein, für spirituelle und schamanische Heilkunst.
2009 wurde ich durch einen guten Freund und Schamanen auf Chief of the Susquehannock Tribe of Florida Dancing Thunder aufmerksam.
Ich erkannte, dies ist meine Welt. Er war mir so vertraut, obwohl wir uns in diesem Leben noch nicht begegnet waren. Im Schamanismus bin ich zu Hause.
Und einer meiner größten Wünsche war es, auf einen Menschen zu treffen, der mir sagen konnte, das ich richtig bin wie ich bin. Und dass all das, was ich wie aus einer unversiegbaren Quelle an Weisheiten aus mir schöpfte, übereinstimmt mit einer Tradition.
Ich begann, wie so oft zu träumen.
Ich träumte, wie Dancing Thunder mich lehrte, und das ich Teil des Stammes bin.
Jedoch schien es für mich aufgrund meiner Lebensumstände in der alltäglichen Welt nicht möglich. Ich hatte weder Geld noch Zeit, mich auf die Reise und in seine Nähe zu begeben. So begann ich wieder zu träumen, zu beten. Ich bat darum, dass wenn Schamanismus mein Weg ist, dann möge der große Geist mir die Gelegenheit bringen, hier in meiner Nähe und mit meinen Möglichkeiten. Kurze Zeit später bekam ich eine Einladung von einer Freundin (Healing Horses) zu einem Channelabend, veranstaltet von mehreren Schamanen.
Es war nicht Dancing Thunder, doch es passte und ich ging hin. Der leitende Schamane Big Bear, sagte „Oh wie schön das du dir die Mühe gemacht hast, hier her zu kommen, du solltest neben mir sitzen“. Das war dann meine gechannelte Botschaft.
Ich dachte noch Oh Gott, 30 € ( der Energieausgleich für den Abend), und ich habe keine Idee was das bedeuten soll. Im Anschluß gab es Tee und Gebäck, und all die Schamanen die zuvor vorne auf der Bühne saßen, umkreisten mich. Niemand sprach ein Wort, alle nickten mir freundlich zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens,
bedankte und verabschiedete ich mich. Die Dame, die den Abend organisierte, fragte aufgeregt“ Und?
Bist Du nun dabei? Ich muss schmunzeln, wenn ich daran zurück denke. Hmhm, sagte ich. Es war ein schöner Abend, gute Energie. Aber ich will Dancing Thunder, das ist wonach ich suche. Nun schmunzelte sie, na dann – Willkommen. Dancing Thunder ist unser Chief – Häuptling.
Der Chief des Suquehannock Tribe of Florida.
Ich war so geflasht und konnte es nicht realisieren, ging nach Hause und dachte. Das wars, du hattest die Chance, und hast es verpasst. Wie mein Schicksal wollte, war das die Verbindung zu ihm, zum Stamm der Susquehannocks. Denn sie alle waren Teil des Stammes. Ich lernte mehr über Schamanismus und besuchte 4 Jahre die Mediumschule von Red Bear, dem Chief der Bearsociety, arbeitete Seite an Seite mit Big Bear, nahm an Schwitzhütten von Dancing Thunder teil, und wurde am 10.07.2011 adoptiert als offizielles Stammesmitglied – Part of the Susquehannock tribe of Florida- und zum Chief der Dreamsociety ernannt.
Wen wunderts, Dancing Thunder träumte meinen Medizinnamen „In Spirit Waters“, denn in meinen Träumen befand ich mich auf einem Fluß in einem Boot. Ich mit meinem Boot alleine auf dem Fluß des Lebens, beobachtete Zeremonien und Rituale am Ufer einer Insel. Bis zu dem Tag als mir ein anderes Boot begegnete mit vielen gereichten Händen, Hände von Menschen die nun Teil meines Lebens sind. Heiler, Schamanen - der Stamm.
Erst Jahre später erfuhr ich, dass ein Teil von Dancing Thunder's Arbeit die Ghoostboat Reisen sind.
Allerdings, nicht zu vergessen, hatte ich 2010 erst einmal nach der zweiten Reise der Maria von Magdala, meinen „Burnout“, was für mich nichts weiteres ist als eine Form der Initiation. Ich war aufgerufen meinen Glauben zu ändern, meine Grenzen zu überschreiten und alles was mich „absichert“ loszulassen. Denn trotz meiner Arbeit, war es mir scheinbar nicht möglich von der großen Arbeit zu leben. Ich hatte 4 Jobs, 3 Kinder und war allein erziehend. Ich kündigte alles, bis auf meine Praxis.
Das war mein großer Durchbruch, innerhalb von ein paar Wochen versorgte der große Geist mich mit soviel Arbeit, dass ich davon leben konnte. Dies verdanke ich unter anderem meinem Lehrer und gutem Freund, dem Schamanen Red Bear – Chief der Susquehannock Bearsociety. Wir lebten und arbeiteten eine Weile gemeinsam in einem Haus und die Teachings waren tief und essentiell für mich. Wir gründeten die Schule des Adlers und gaben viele Seminare und Workshops.
2013 hatte ich wieder das Gefühl nach Veränderung, und begab mich auf die Reise, einfach mal raus, Abstand gewinnen, und an einen Ort der Kraft, einen besonderen Ort Avalon.
Sofort war ich verzaubert. Die Göttin schenkte mir Selbstvertrauen und Kraft, Sie legte mir weitere Aufgaben ans Herz, und ich folgte ihrem Ruf, dem Ruf meiner Seele.
Kraftortreisen auf den Adern, Leylines der großen Mutter.
Auch forderte Die Göttin mich auf mein Wissen weiter zu geben, und ich gründete 2014 die Shamanic Dream Teachings – die Schule für schamanische und spirituelle Heilkunst - hier bilde ich Mediums, Schamanen, Träumer & Heiler aus, auch all die die nur Heilung erfahren möchten, für sich selbst.
Die Teachings sind überall dort, wohin der große Geist mich ruft. Hürth, Freystadt, Wolfsburg....Auch die Kraftortreisen wurden mehr, Avalon, Malta, Gozo, Frankreich- der Pfad der Maria von Magdala, Teneriffa und Mexico.
Welches Land auch immer mich rief, die große Göttin war überall und segnete mich, auch ich brachte meine Gaben dar, um die Erde und die Orte zu ehren.
Die Kräfte von Atlantis, Lemurien und die der Plejaden wurden Teil meines Bewusstseins, ich durfte wachsen in jedem Moment um zu erkennen, das ich nichts weiß, und das meine Lebensreise eine Abenteuerreise voller Überraschungen und Initiationen ist.
Mexico eine weitere wichtige Station in meinem Leben.
2021 machte ich mich nun auf den Weg und folgte der Schlange des Lichtes.Zwei meiner Vertrauten und
ich, wir reisten quer durch Mexico und begegneten unserer Seelenfamilie. Wir wurden von einem Maya Ältesten adoptiert und bekamen unsere Maya Namen – Mein Mayaname ist Lol Beh – Honig Blume. Er führte uns an heilige und verborgene Mayastätten. Initierte uns und schickte uns auf die Reise unseres Lebens. Weiter quer durch den Dschungel nur unserer Intuition folgend. Jeden Tag warteten wir auf den Ruf und auf ein Zeichen wie es weitergehen sollte. Tief in den Dschungel zog es uns, an Orte wo Touristen keinen Zugang hatten, bis hin zum Stamm der Lancadonen nach NaHa, zum Haus des Wassers. Auch hier wurden wir mit offenen Armen vom reinen Volk empfangen und lebten eine Weile mit Ihnen.
Ich danke dem Leben und allen Menschen denen ich begegnen durfte und denen ich noch begegne. Ich danke allen Lehrern und Schülern, all den Menschen, die ich berühren durfte und die mich berühren.
Wobei es nie wahrhaft erkennbar ist, wer was ist. Dies ist ein Teil meiner Geschichte, ein Teil meiner Reise. Ich bin Frau, Mutter, Kind, Weisende, Lehrende und Lernende, Suchende und Findende, Geliebte und Liebende, Zweifelnde und Wissende.
Ich bin die, die ich Bin."
Mamani – In Spirit Waters Sophia Kunyu
Geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker!